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Baudenkmäler / Kulturgüter / Kirchen






Barockkirche Bühl

Ziel: Ursache für Feuchteschäden und Salzausblühungen bestimmen.

Mit Bohrmehlproben aus unterschiedlichen Höhenlagen und Tiefen der Mauern wurde die Feuchte- und Salzverteilung bestimmt. Zudem wurde das Fundament stellenweise freigelegt. Auffällige Risse wurden mit Gipsmarken bestückt. Aus den Untersuchungsergebnis wurde ein Sanierungskonzept erarbeitet.

Näheres siehe Veröffentlichungen.


Krematorium Hamburg

Ziel: Zustand des Bauwerkes untersuchen und dabei Ursache für Feuchteschäden, Salzausblühungen und Risse bestimmen um Sanierungskonzept zu erarbeiten

Die Untersuchungen des Krematoriums von 1930 ergaben ausgeprägte Feuchteschäden durch aufsteigende und bei Dach und Fassade eindringende Feuchte. Durch die Feuchte kam es zu einer Versalzung einiger Gebäudeteile.

Einen Teil der Risse konnte auf die Kombination von unterschiedlichen Materialien wie z.B. Stahlbeton mit Leichtmauerwerk zurückgeführt werden, ein Teil auf die erheblichen thermischen Beanspruchungen in der Vergangenheit.

(Projektleitung Dr. Neumann)

Näheres siehe Veröffentlichungen.


Kirche Kloster Weyarn

Ziel: Untersuchen, ob historische Balken mit Ultraschallecho untersucht und Schäden lokalisiert werden könne

Mit Ultraschallecho war es möglich, an Balken mit Dicke von über 25cm die Bauteilrückwand oder Schäden zu lokalisieren. Zudem konnte mit Radar die Lage von Metallteilen etc. klar bestimmt werden.

(Projekt mit Dipl.-Ing. Köck)



Risse in Kirche in Kolbermoor aus BSH-Bindern

Ziel: überprüfen, ob Risse in BSH-Bindern hinter Nagelplatten lokalisiert werden können

Es ist möglich, mit Ultraschallecho die Bauteilrückseite von ungeschädigten BSH-Bindern zu lokalisieren, auch wenn von der Rückseite Nagelplatten angebracht sind. So konnten auch Risse, die durch die Nagelplatten nicht sichtbar sind, detektiert werden und somit auch Bereiche ohne Schaden definiert werden.

Näheres siehe Veröffentlichungen.


Neues Palais Potsdam

Untersuchung des Bodens des Tassenkopfzimmers mit Ultraschallecho, Radar, aktive Thermigrafie


Bodemuseeum

Ziel: Geschädigte Bereiche lokalisieren.

Mit der Ultraschallechomethode, Radar und aktiver Thermografie wurden Untersuchungen an Insektengeschädigten Parketttafeln durchgeführt.

Es zeigt sich, dass ausgeprägte Fraßschäden zerstörungsfrei von der Oberfläche aus lokalisiert werden können.
 

Kunstseite von
Andreas Hasenstab

Dr.-Ing. Andreas Hasenstab

Beratender Ingenieur
der Bayerischen Ingenieurekammer Bau

zfp@hasenstab.de
Tel: 0049-(0)821 / 54016250
Fax: 0049-(0)821 / 54016251
Mobil: 0049-(0)172 / 3054062
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